Das Vaporama bestand aus zwei Teilen:
Weil die Stiftung Vaporama Schweizerisches Dampfmaschinen-Museum Thun ihren Stiftungszweck nicht erreichen konnte, wurde sie mit der Verfügung der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht vom
26. September 2012 aufgehoben.
Die Stiftung Dampfzentrum Winterthur ist die neue Eigentümerin der Dampfmaschinensammlung.
Die BLS AG ist seit 1. Januar 2013 wieder Eigentümerin des Dampfschiffs "Blümlisalp".
1969
|
Der Verwaltungsrat der BLS beschliesst den Raddampfer "Blümlisalp" ausser Dienst zu nehmen. |
1971 | Findet die vorerst letzte Fahrt des Dampfschifffs "Blümlisalp" statt. |
1973 |
Wird der Verein Freunde des Thunersee-Dampfschiffs "Blümlisalp" gegründet. |
1982 |
Wird der Verein in die Genossenschaft vaporama umgewandelt. |
1989- 1992 |
Wird das Dampfschiff "Blümlisalp" gekauft und kann restauriert werden. |
1992 |
Sticht das Dampfschiff "Blümlisalp" zur 2. Jungfernfahrt in See. |
2006 |
Feiert das Dampfschiff "Blümlisalp" sein 100 jähriges Jubiläum. |
2013
|
Das Dampfschiff "Blümlisalp" geht per 1.1.2013 für einen symbolischen Betrag von 1.- an die |
1975 |
Der Verein Schweizerisches Dampfmaschinen-Museum Thun wird gegründet. |
ab 1975 |
Schenkungen und Leihgaben treffen in Thun ein und werden provisorisch in den Ökonomiegebäuden vom Schloss Schadau untergebracht.
In der dort eingerichteten Werkstatt werden in aufwändigen Restaurationsarbeiten Prunkstücke der schweizerischen Industrie zu neuem Leben erweckt. |
1998 |
Wird für die Sammlung auf Initiative der Stadt Thun eine Stiftung gegründet. |
2011
|
Die Maschinensammlung zieht nach Winterthur. Eigentümerin wird die neue Stiftung Dampfzentrum Winterthur. |
2012 |
Die Stiftung Schweizerisches Dampfmaschinen-Museum Thun vaporama wird aufgelöst. |